Dritte Tour des «Bus der Meinungsfreiheit» in Deutschland

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  • Thema der Buskampagne sind Helmut Kentler und die pädokriminellen Grundlagen der heutigen Sexualerziehung in Schulen und Kindertagesstätten.
  • Der «Bus der freien Meinungsfreiheit» fährt als «rollendes Plakat» durch ganz Deutschland: Stoppt Kindesmissbrauch
  • Stoppt die übergriffige «Sexualerziehung der Vielfalt» nach Helmut Kentler.
  • 6 Tage, mit Stationen in Erfurt – Chemnitz – Berlin – Schwerin – Kiel – Hannover – Koblenz – Frankfurt – Augsburg

BERLIN, 10. September 2020 – Die internationale Kampagnenorganisation CitizenGO hat sich zusammen mit dem Aktionsbündnis «Demo für Alle» zum dritten Mal mit dem «Bus der Meinungsfreiheit» auf Deutschlandtour begeben.

Thema der Bus-Kampagne sind Helmut Kentler und die pädokriminellen Grundlagen der heutigen Sexualerziehung in Schulen und Kindertagesstätten, im Besonderen:

  • Stoppt Kindesmissbrauch
  • Stoppt die übertriebene «Sexualerziehung der Vielfalt» nach Helmut Kentler
  • Und #KentlerGate, der politische Skandal um das «Kentler-Experiment»

Was steht auf dem Spiel?

Über Jahrzehnten haben Berliner Jugendämter im Rahmen des «Kentler-Experiments» Kinder in die «Obhut» von pädophilen Straftätern gegeben, die sie jahrelang sexuell missbraucht haben. 

Diese skandalöse Praxis wurde von höchster politischer Ebene vertuscht und ist bis heute nicht wirklich aufgeklärt und aufgearbeitet worden, auch wenn es einige wissenschaftliche Studien gibt.

Das «Kentler-Experiment» hat wesentlich dazu beigetragen, Pädophilie in gewisser Weise gesellschaftsfähig zu machen. Diese wird nach wie vor als Vergehen, nicht aber als Verbrechen geahndet. Diese skandalöse Tatsache kürzlich erneut öffentlich bekannt geworden, als die umfangreichen aktuellen Pädophilie-Skandale,  aufgedeckt wurden.

Helmut Kentler ist auch der Begründer des Konzepts der «emanzipatorischen Sexualerziehung», das die Grundlage der «Sexualerziehung der Vielfalt» bildet, auf der alle aktuellen Bildungs- und Erziehungspläne in Deutschland und anderen Ländern basieren.

Das Aktionsbündnis Demo für Alle hat vor kurzem die Broschüre «KentlerGate und seine Folgen» veröffentlicht, in der die Gräueltaten Kentlers und ihre Folgen ausführlich beschrieben werden.

Eines der Hauptziele der Bustour 2020 ist es, auf «KentlerGate und seine Folgen» aufmerksam zu machen, über diesen Skandal zu informieren und Konsequenzen einzufordern, insbesondere in Zeiten, in denen viele Aktivitäten aufgrund der Covid-19-Pandemie unmöglich sind. Darüber hinaus wird in Kürze eine Online-Kampagne gestartet, um unsere Forderung nach politischer Aufklärung und Konsequenzen zu unterstreichen.

Wie wichtig es ist, diese Anliegen zu vertreten und zu verbreiten, zeigte sich bereits am Sonntag, dem 6. September 2020, an der ersten Haltestelle des «Bus der Meinungsfreiheit» in Erfurt, wo antifaschistische Gruppen, Hand in Hand mit grünen Jugendlichen, Jusos und LGBT-Aktivisten, den Bus blockierten und versuchten, unsere geplante Kundgebung zu verhindern, was ihnen aber letztendlich nicht gelang.

Durch den Blockadeversuch wurde deutlich, dass all diese Gruppen offensichtlich kein Problem mit Kindesmissbrauch in verschiedenen Formen haben, sei es durch Pädophile, sei es durch Übergriffe und manipulative Sexualerziehung, und bereit sind, dazu beizutragen, die umfassendere Aufklärung über Helmut Kentler und seine skandalösen Aktivitäten zu verhindern, die von höchsten politischen Kreisen vertuscht wurde (und teilweise auch weiterhin vertuscht wird).

Im Rahmen der aktuellen Tournee wird der «Bus der freien Meinungsäußerung» als «rollendes Plakat» durch ganz Deutschland fahren und wichtige Städte im Norden, Süden, Osten und Westen sowie in der Mitte Deutschlands besuchen. Die mit dem Bus fahrenden jungen Aktivisten werden überall dort, wo der Bus hält, auf unsere Anliegen aufmerksam machen.

Nach dem Startschuss in Erfurt hat der «Bus der Meinungsfreiheit» Chemnitz und Dresden besucht, und  seine Tour nach einer großen Kundgebung vor dem Roten Rathaus in Berlin über Schwerin, Kiel und Hannover fortgesetzt.

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FÜR WEITERE INFORMATIONEN

press@citizengo.org

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